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Dunkles Titelbild mit rotem Ferrari-Sportwagen und der Aufschrift ‚Starker Start ins Jahr 2025‘ – Symbolbild zur positiven Entwicklung der Ferrari-Aktie auf dem Finanzblog letmoneywork.de“

Starker Start ins Jahr: Ferrari steigert Umsatz und Gewinn im ersten Quartal 2025 deutlich

Posted on 7. Mai 20257. Mai 2025 LetMoneyWork By LetMoneyWork Keine Kommentare zu Starker Start ins Jahr: Ferrari steigert Umsatz und Gewinn im ersten Quartal 2025 deutlich

Einleitung

Ferrari hat im ersten Quartal 2025 ein beeindruckendes Wachstum erzielt und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Luxusautohersteller konnte sowohl den Umsatz als auch den Gewinn deutlich steigern, was die erfolgreiche Strategie des Unternehmens unterstreicht. In diesem Artikel werden die wichtigsten Ergebnisse des Berichts zusammengefasst und die Auswirkungen auf Investoren beleuchtet.

Umsatz und Gewinn steigen im zweistelligen Bereich

Im ersten Quartal 2025 erzielte Ferrari einen Nettoumsatz von 1,791 Millionen Euro, was einem Anstieg von 13,0 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 22,7 % auf 542 Millionen Euro, wobei die EBIT-Marge 30,3 % erreichte. Der Nettogewinn belief sich auf 412 Millionen Euro, und der Gewinn pro Aktie stieg um 18 % auf 2,30 Euro.  

Auch das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) verzeichnete einen deutlichen Anstieg von 14,6 % auf 693 Millionen Euro, bei einer EBITDA-Marge von 38,7 %. Der industrielle Free Cashflow betrug 620 Millionen Euro.  

Wesentliche Ergebnisse im Überblick:

  • Nettoumsatz: 1,791 Millionen Euro (+13,0 %)  
  • Operatives Ergebnis (EBIT): 542 Millionen Euro (+22,7 %)  
  • EBIT-Marge: 30,3 %  
  • Nettogewinn: 412 Millionen Euro (+17 %)  
  • Gewinn pro Aktie: 2,30 Euro (+18 %)  
  • EBITDA: 693 Millionen Euro (+14,6 %)  
  • EBITDA-Marge: 38,7 %  
  • Industrieller Free Cashflow: 620 Millionen Euro  

Schuldensituation im Fokus

Ein wichtiger Aspekt für mich ist die finanzielle Stabilität des Unternehmens. Ferrari weist eine solide Bilanz auf:

  • Die Gesamtverschuldung betrug zum 31. März 2025 3.334 Millionen Euro.  
  • Demgegenüber stehen liquide Mittel und Äquivalente von 1.915 Millionen Euro.  
  • Daraus ergibt sich eine Nettoverschuldung von 1.419 Millionen Euro.  
  • Bereinigt um die Verbindlichkeiten aus Finanzdienstleistungen, ergibt sich eine Netto-Industrieverschuldung von lediglich 49 Millionen Euro zum 31. März 2025, verglichen mit 180 Millionen Euro zum 31. Dezember 2024.  

Bereinigt um die Verbindlichkeiten aus Finanzdienstleistungen. Was bedeutet das?

Ferrari unterscheidet in seiner Finanzberichterstattung zwischen dem Kerngeschäft (Herstellung und Verkauf von Sportwagen) und den Finanzdienstleistungen (z.B. Fahrzeugfinanzierung). Die „Netto-Industrieverschuldung“ bezieht sich auf die Verschuldung des Kerngeschäfts, ohne die Schulden und liquiden Mittel aus den Finanzdienstleistungen. Dies ermöglicht eine klarere Bewertung der finanziellen Situation des operativen Geschäfts von Ferrari.  

Diese Zahlen deuten auf eine starke Fähigkeit von Ferrari hin, seine Schulden zu bedienen und gleichzeitig in Wachstum zu investieren. Den signifikante Rückgang der Netto-Industrieverschuldung ist ein positives Signal für die finanzielle Gesundheit des Unternehmens.

Free Cash Flow im Detail

Ein weiterer wichtiger Indikator für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens ist der Free Cash Flow.

  • Der Free Cash Flow gibt an, wie viel Geld ein Unternehmen nach Abzug der Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte zur Verfügung hat.  
  • Ferrari unterscheidet zwischen dem gesamten Free Cash Flow und dem Free Cash Flow aus den industriellen Aktivitäten.  
  • Im ersten Quartal 2025 betrug der Free Cash Flow 623 Millionen Euro, während der Free Cash Flow aus den industriellen Aktivitäten 620 Millionen Euro erreichte. Die 3 Mio. Free Cash Flow durch die hausinterne Bank wurden hier abgezeogen.
  • Dieser starke Free Cash Flow zeigt, dass Ferrari in der Lage ist, aus seinem operativen Geschäft erhebliche Mittel zu generieren.  

Warum ist der Free Cash Flow wichtig?

Der Free Cash Flow ist entscheidend, weil er dem Unternehmen Flexibilität für verschiedene Zwecke gibt, wie z.B.:

  • Ausschüttung von Dividenden an die Aktionäre
  • Rückzahlung von Schulden
  • Investitionen in Wachstumsprojekte
  • Akquisitionen

Ein hoher Free Cash Flow deutet auf eine solide finanzielle Basis und die Fähigkeit hin, Wert für die Aktionäre zu schaffen.

Wachstumstreiber

Das Wachstum von Ferrari wurde durch eine Reihe von Faktoren angetrieben. Dazu gehören ein starker Produktmix, eine hohe Nachfrage nach dem margenreichen Individualisierungen und neue Sponsoring- und Lifestyle-Aktivitäten. Insbesondere die neuen Modelle wie der Ferrari Roma Spider, der 296 GTS, die SF90 XX Familie und der Purosangue trugen zum Umsatzwachstum bei.  

Die wichtigsten Bewertungskennzahlen im Überblick :

  • KGV (TTM): Mit einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 49,25 wird die Aktie von Ferrari im Vergleich zum durchschnittlichen Markt oder traditionellen Automobilherstellern deutlich höher bewertet. Dies deutet darauf hin, dass Investoren bereit sind, einen Premium-Preis für jeden Euro Gewinn zu zahlen. Gründe hierfür könnten das starke Markenimage, die hohe Profitabilität und das erwartete Wachstum sein.
  • KGVe: Das erwartete Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt bei 46,30. Dieser Wert ist etwas niedriger als das aktuelle KGV, was darauf hindeutet, dass Analysten mit einem Gewinnwachstum in der Zukunft rechnen. Trotz der erwarteten Verbesserung bleibt die Bewertung ambitioniert.
  • EV/FCF (TTM): Das Verhältnis von Unternehmenswert zu freiem Cashflow beträgt 52,79. Diese Kennzahl setzt den gesamten Unternehmenswert in Relation zum generierten freien Cashflow. Ein hoher Wert kann darauf hindeuten, dass es relativ lange dauern könnte, bis der Unternehmenswert durch den generierten Cashflow „verdient“ ist. Allerdings spiegelt auch hier die Einzigartigkeit des Geschäftsmodells und die Fähigkeit, signifikanten freien Cashflow zu generieren, einen Teil dieser Bewertung wider.

Die genannten Kennzahlen unterstreichen, dass die Ferrari Aktie derzeit hoch bewertet ist. Das aktuelle KGV und das EV/FCF deuten darauf hin, dass Investoren bereit sind, einen deutlichen Aufschlag für die Aktie zu zahlen. Das leicht niedrigere erwartete KGV signalisiert, dass der Markt mit zukünftigem Gewinnwachstum rechnet, was die hohe Bewertung teilweise rechtfertigen könnte.

https://aktien.guide/aktien/Ferrari-NV-NL0011585146?afmc=LMW *Affliate

Mögliche Gründe für die Premium-Bewertung:

  • Starke Marke und Preissetzungsmacht: Ferrari genießt ein unerreichtes Prestige, was es dem Unternehmen ermöglicht, höhere Preise für seine Produkte zu erzielen und somit höhere Gewinnmargen zu generieren.
  • Begrenzte Stückzahlen und Exklusivität: Die Strategie, die Produktionszahlen bewusst niedrig zu halten, trägt zur Exklusivität bei und stützt die Preise.
  • Solide finanzielle Lage: Der Blick auf andere Kennzahlen (siehe vorheriger Beitrag) deutet auf eine gesunde Bilanz und eine starke Cashflow-Generierung hin.

Risiken

Trotz der positiven Aspekte birgt eine hohe Bewertung auch Risiken. Sollte das erwartete Wachstum nicht eintreten oder sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verschlechtern, könnte dies zu einer Korrektur des Aktienkurses führen.

Konjunkturelle Sensitivität: Als Hersteller von Luxusgütern ist Ferrari stark von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage abhängig. In Zeiten wirtschaftlicher Abschwächung oder Rezession könnten wohlhabende Kunden ihre Ausgaben für Luxusgüter reduzieren, was sich negativ auf Umsatz und Gewinn auswirken würde.

Veränderungen im Konsumverhalten: Der Geschmack und die Präferenzen der wohlhabenden Kundschaft können sich ändern. Wenn Ferrari es nicht schafft, mit neuen Trends und Technologien Schritt zu halten oder seine ikonische Marke weiterzuentwickeln, könnte die Nachfrage nach seinen Produkten leiden.

Wettbewerbsdruck: Obwohl Ferrari eine einzigartige Position im Markt genießt, gibt es Wettbewerb im Segment der Luxussportwagen und von anderen Premium-Marken. Neue Marktteilnehmer im Bereich der Elektro-Luxusfahrzeuge könnten ebenfalls eine Herausforderung darstellen.

Technologische Umbrüche (Elektromobilität): Die Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel hin zur Elektromobilität. Ferrari muss diesen Übergang erfolgreich gestalten, ohne seine Kernidentität und die Begeisterung seiner Kunden zu verlieren. Hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie die Akzeptanz der elektrischen Modelle durch die Kundenbasis sind entscheidend.

Abhängigkeit von Schlüsselpersonen und Design: Der Erfolg von Ferrari ist eng mit dem Know-how und der Vision von Schlüsselpersonen im Management und im Design verbunden. Ein Verlust dieser Personen könnte sich negativ auf die Innovationskraft und die Markenidentität auswirken.


*Ich nutze Aktien.Guide gerne für Aktienscreenings, aber auch zur Analyse von neuen Aktien. Mein Portfolio habe ich auch hinterlegt, womit ich das Portfolio bspw. nach aktuellen Bewertungen analysieren kann. Hierdurch kann ich meine nächsten Entscheidungen gezielter untermauern. So habe ich schon einige tolle Firmen gefunden, die sich nun in meinem Portfolio befinden.

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Ausblick und Strategie

Ferrari-CEO Benedetto Vigna betonte, dass das Unternehmen weiterhin auf die Strategie „Qualität der Einnahmen vor Quantität“ setzt. Ferrari plant, sein Produktangebot im Jahr 2025 mit sechs neuen Modellen zu erweitern, darunter der kürzlich vorgestellte 296 Speciale, der 296 Speciale A und der mit Spannung erwartete Ferrari elettrica.  

Aktienrückkauf

Neben den starken Finanzergebnissen kündigte Ferrari auch einen Aktienrückkauf im Rahmen des mehrjährigen Aktienrückkaufprogramms an. Dies unterstreicht das Vertrauen des Unternehmens in seine zukünftige Performance und das Engagement für die Aktionäre.  

Fazit

Ferrari hat mit den Ergebnissen für das erste Quartal 2025 einen beeindruckenden Start ins Jahr hingelegt. Das Unternehmen profitiert von einer starken Nachfrage nach seinen Luxusautos, einer erfolgreichen Produktstrategie und einer soliden finanziellen Basis. Die geringe Netto-Industrieverschuldung und der starke Free Cash Flow sind zusätzliche positive Indikatoren. Für Investoren bleibt Ferrari eine attraktive Anlageoption im Luxussegment.
Ich habe zurzeit 10 Stücke von Ferrari Aktien. Mir gefällt die Entwicklung, die Marge und die Marktpolitik. Bei entsprechender Gelegenheit hätte ich nicht gegen einen Ausbau.

Was haltet ihr von der Bewertung der Ferrari Aktie angesichts dieser Kennzahlen? Seht ihr das hohe KGV und EV/FCF als gerechtfertigt an, oder überwiegen die Risiken einer möglichen Überbewertung? Habt ihr andere Autobauer im Depot? Schreibt gerne in die Kommentare 👇

Euer

Ahsen


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Analysen, Wachstum Tags:Aktien, Depot, Ferrari, Wachstum

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