Negativität
Diese ständige Negativität. Sie nervt, verhindert Erfolg und macht auch krank. Dieser Beitrag sagt auch, dass unser Gehirn gedankliche Negativität und echte Gefahr nicht unterscheiden kann. Als Urmenschen musste man sich vor der Gefahr hinter jedem Busch fürchten. Daher haben Angst und Negativität auch eine schützende Wirkung gehabt. Heutzutage stehen wir aber nicht mehr unter der ständigen Gefahr, dass uns ein Raubtier frisst. Wir neigen auch dazu mehr Angst zu haben als es nötig ist.
Diese ständige Angst sorgt bei uns auch dafür, dass wir bspw. Angst haben unser Geld zu verlieren. Vor allem mit Aktien bzw. mit ETFs. Oder auch mal was neues auszuprobieren. Damit lassen die Menschen viele Chancen einfach links liegen. Dann beschweren sie sich ständig: Über die Politik, das Wetter, die Kollegen, Nachbarn. Sucht es euch aus. Ständig wird genörgelt.
Positive Gedanken
Dabei tut es uns gut, gute Gedanken zu haben. Es entstresst. Es hilft positiv an Dinge heranzugehen.
Seit 2010 probiere ich mich an Aktien. Ich habe Verluste erlitten. Das gehört an der Börse einfach dazu. Ich betreibe Stock Picking. Das hat Vor- und Nachteile. Als 20jähriger bin ich blindlinks in eine kurze Selbständigkeit rein. Ich habe das nur kurz gemacht, weil ich Student war und mich lieber darauf konzentrieren wollte. Ich hatte kleinere Aufträge bekommen um PCs zu reparieren. Leider haben meine Werbekosten den kompletten Umsatz gefressen und ich fand es auch irgendwie nicht so toll unter den Arbeitstischen von fremden Leuten rumzufuchteln. Aber was schlimmes ist nicht passiert. Viele trauen sich nicht mal sowas kleines auszuprobieren. Mir hat es geholfen zu erfahren, was ich nicht machen möchte.
Ich kenne keinen in meinem erweiterten Umfeld der Negativ und gleichzeitig erfolgreich ist. Die gehen meist unzufrieden zur Arbeit und kommen unzufrieden zurück. Mit Geld kann der ein oder andere auch nicht umgehen. Es wird dann rausgeballert. Vermutlich um sich kurzfristig etwas Glück zu erkaufen. Oder diese ständige schauen von Nachrichten. Habt ihr je positive Nachrichten gehört? Ich nicht. Nach dem Buch von Tim Ferris (Die Vier Stunden Woche) habe ich aufgehört aktiv Nachrichten zu schauen. Das mache ich seit 2014. Im Auto höre ich meistens Hörbücher. Seit 2023 habe ich so über zehn Hörbücher durch. Bisher habe ich trotzdem die wichtigsten Dinge mitbekommen. Die unwichtigen Dinge gehen an mir vorbei und belasten mich nicht.
Aus den meisten Hörbüchern konnte ich was für mich mitnehmen. Aus Nachrichten habe ich nie etwas lernen können.
Einfach machen
Man sollte sich nicht der Negativität hingeben. Ständig Angst haben etwas zu verlieren. Seht lieber die Chancen. Fangt doch klein an.
Jeden Monat nur ein kleiner Betrag automatisch in einen breit gestreuten ETF. Was ist das schlimmste was passieren kann? Das Geld weg? Wenn die Firmen in dem ETF nicht mehr da sind, dann haben wir ganz andere Probleme.
Die Aktien fallen an wenigen Tagen, aber dafür stärker. Die meisten Tage an der Börse sind aber positiv. Selbst 2020 war es so. Das Corona-Jahr. Nur in 2022 war es nicht so. In 2023 war es schon wieder anders. Die negativen Tage werden aber von den Medien ausgeschlachtet. Negativität verkauft sich besser. Das ist erwiesen. Negativität hindert euch aber am Erfolg. Nicht nur beim Investieren, sondern in allen Bereichen.
Werdet ihr Reich mit kleinen Beträgen? Wahrscheinlich nicht. Wird man sich damit in einigen Jahren nebenbei einen kleines Vermögen aufbauen können? Wahrscheinlich schon. Daher sollte man nicht zögern und sein Geld für sich arbeiten. Das hat sich bei mir, trotz Korrekturen und Crashs, bisher nur positiv ausgewirkt.
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